Graubünden Wasser: Vorarbeiten Stiftungsgründung und Fundraising

 
Laghet la Greina (c) Das blaue Wunder / Andrea Badrutt

10.02.2021

Graubünden soll sich über verschiedene, strategisch zu planende Zugänge mit dem Thema «Wasser» positionieren. Dabei soll es einerseits um die Vermittlung, Sicherung und Nutzung der vorhandenen Wasserkompetenz gehen. Andererseits auch um die Entwicklung von gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Wasser-Innovationen.

In einer ersten Phase wurde mit einer Machbarkeitsabklärung geprüft, wie Graubünden seine vielschichtige «Wasserkompetenz» gezielt im Kontext einer nachhaltigen touristischen Entwicklung bedarfsorientiert vermitteln, innovativ weiterentwickeln und wirkungsvoll bzw. Mehrwert generierend nutzen kann. In einer zweiten Phase wurde ein Businessplan und die Strategie erarbeitet. 

In der dritten Phase sollen nun weiterführende Vorarbeiten und ein Fundraising zur Gründung und Etablierung einer Stiftung «Graubünden Wasser» umgesetzt werden. Es soll ein Umsetzungsplan erstellt und die Co-Finanzierung der Gründung der Stiftung mittels Einbezugs von potentiellen Partnern, Gönnern sowie der öffentlichen und privaten Hand abgeklärt werden.

Die Initiative «Graubünden Wasser» basiert auf das Visions- und Massnahmenpapier «Die Quelle der Welt – Wasserdekade Graubünden 2018–2027» von Wasserbotschafter und Expeditionsschwimmer Ernst Bromeis.

Auftragnehmer: Verein Graubünden Wasser (Vertreten durch die ZHAW Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung, Wergenstein – Forschungsbereich Tourismus und Nachhaltige Entwicklung | ZHAW Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen IUNR)

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